Schwellenerneuerung

Durch Spritzwasser und die Lage auf Geländeoberkante war die Schwelle so zerstört, dass sie teils ohne Werkzeug ausgebaut werden konnte. Die Schadensursache wurde durch ein Höherlegen um 25cm behoben, die Schwelle steht nun etwas über dem Sockel über, hat zudem eine eingefräste Tropfkante. Alle neu verbauten Hölzer wurden zweifach mit Leinöl und Kiefernholzteer gestrichen. Schließlich konnten die Gefache mit Lehmziegeln ausgemauert werden. 

Nun sind Sockel und die erneuerten Gefache bereit für den Verputz.

Die Scheune hat jetzt trotz ihres Alters noch einige Jahre mehr Lebenszeit.